Institut für soziale Bewegungen

Mitarbeiterportrait Ulf Teichmann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Clemensstr. 17-19
44789 Bochum

Raum 202

Telefon: +49 (0)234 32 - 28845

ulf.teichmann@rub.de


Foto: ©Thea Struchtemeier/Presse HGR.



CV

Seit 01/2018 Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Institut für soziale Bewegungen, Ruhr-Universität Bochum, Kommission "Erinnerungskulturen der sozialen Demokratie"
04/2017 – 12/2017 Bildungsreferent / DGB-Bildungswerk BUND, Hattingen
06/2013 – 03/2017 Promotionsstipendiat der Hans-Böckler-Stiftung
Seit 06/2013 Promotionsstudent am Institut für soziale Bewegungen / Ruhr-Universität Bochum; Dissertationsprojekt: Alte Linke, Neue Linke. Gewerkschaften und soziale Bewegungen im Ruhrgebiet (1965-1985); Betreuer: Prof. Dr. Stefan Berger
10/2009 – 03/2012 Studium der Geschichte (M.A.) an der Ruhr-Universität Bochum
10/2006 –09/2009 Studium der Geschichte und der Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum (B.A.)


Forschungsprojekte


Veröffentlichungen

Herausgeberschaften

  • Vergangene Zukünfte der Arbeit. Aussichten, Ängste und Aneignungen im 20. Jahrhundert [Politik- und Gesellschaftsgeschichte, Bd. 108], Bonn 2019 (zusammen mit Franziska Rehlinghaus).
  • Schwerpunktheft "Alte und Neue soziale Bewegungen", Arbeit – Bewegung – Geschichte, 17 (2018), III (Gastherausgeberschaft zusammen mit Christian Wicke).

Aufsätze

  • Historische Zukunftsforschung, die Geschichte der Arbeit und die Potenziale ihrer Verbindung. Eine Einführung, in: Rehlinghaus, Franziska u. Teichmann, Ulf (Hg.): Vergangene Zukünfte der Arbeit. Aussichten, Ängste und Aneignungen im 20. Jahrhundert [Politik- und Gesellschaftsgeschichte, Bd. 108], Bonn 2019, S. 7-29.
  • Alte und Neue soziale Bewegungen. Einleitende Anmerkungen, in: Arbeit – Bewegung – Geschichte, 17 (2018), III (Schwerpunktheft "Alte und Neue soziale Bewegungen"), S. 11-19 (zusammen mit Christian Wicke).
  • Neue soziale Bewegung im Stahlwerk? Proteste für Frieden und Arbeit im Ruhrgebiet (1981–1984), in: Arbeit – Bewegung – Geschichte, 17 (2018), III (Schwerpunktheft "Alte und Neue soziale Bewegungen"), S. 91-107.
  • Von der Bewegungsprovinz zur Projektionsfläche revolutionärer Phantasien. Bochum und das Ruhrgebiet in der Studentenbewegung der '68er Jahre', in: Paulus, Julia (Hg.): 'Bewegte Dörfer'. Neue soziale Bewegungen in der Provinz. 1970 – 1990, Paderborn 2018, S. 187-210.
  • Rechtspopulismus als Herausforderung für die gewerkschaftliche Bildungsarbeit. Erfahrungen aus einem DGB-Projekt, in: Allmendinger, Björn u.a. (Hg.): Von Biedermännern und Brandstiftern. Rechtspopulismus in Betrieb und Gesellschaft, Hamburg 2017, S. 164-173 (zusammen mit Josephin Tischner und Kai Venohr).
  • Hoffnungsträger der Revolution oder hoffnungslos korrumpiert? Arbeiter in den Strategiedebatten der 68er-Bewegung, in: Nebulosa, 6/2014, S. 99-107.

Rezensionen

  • Rezension von: Thomas Großbölting: 1968 in Westfalen, Münster: Ardey Verlag 2018, in: Sehepunkte, 18 (2018).
  • Rezension von: Heiko Beyer/Annette Schnabel: Theorien sozialer Bewegungen. Eine Einführung, Frankfurt a.M./New York: Campus 2017, in: soziopolis, 26.04.2018.
  • Rezension von: Knud Andresen: Gebremste Radikalisierung. Die IG Metall und ihre Jugend 1968 bis in die 1980er Jahre, Göttingen: Wallstein 2016, in sehepunkte 17 (2017), Nr. 9 [15.09.2017].

Tagungsberichte

  • Conference Report: Summer School: Social Movements in Global Perspectives – Past, Present and Future, in: Moving the Social 54 (2015), S. 129-142 (mit Eva Gondorová).
  • Tagungsbericht: "Social Movements in Global Perspectives: Past, Present and Future". Summer School, 01.09.2014 - 12.09.2014 Bochum, in H-Soz-Kult, 27.04.2015 (mit Eva Gondorová).
  • Tagungsbericht: HT 2012: Social Conflicts and Internationalism in the Twentieth Century. Towards a Transnational History of Social Movements, 25.09.2013 - 28.09.2013 Mainz, in H-Soz-Kult, 28.02.2013
  • Tagungsbericht: ITH 2018: Zwischen Räten, Genossenschaften und Mitbestimmung (Tagungsbericht über die 54. Internationale Tagung der HistorikerInnen der Arbeiter- und anderer sozialer Bewegungen für die Johannes-Sassenbach-Gesellschaft)

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